Dezember 2013: Nach dem unerwartet frühen Tod Peter Kurzecks treffen sich in der Staufenberger Gaststätte Zum Schwanen einige Freunde des Dichters, um die Gründung einer Gesellschaft zu überlegen, die sich die Erinnerung an dessen Person und Werk zum Ziel setzt.
2014: Ein Freundeskreis Peter Kurzeck bereitet in verschiedenen Zusammenkünften die Gründung einer Peter-Kurzeck-Gesellschaft vor.
1. Dezember 2014: Gründungsversammlung der Peter-Kurzeck-Gesellschaft in der Stadt- und Schulmediothek der Clemens-Brentano-Europaschule Lollar/Staufenberg (→ Satzung, → Vorstand)
18. Dezember 2014 und 22. Januar 2015: Eintragung der Peter-Kurzeck-Gesellschaft in das Vereinsregister des Amtsgerichts Gießen.
30. Januar 2015: Anerkennung der Peter-Kurzeck-Gesellschaft als Gemeinnützige Gesellschaft durch das Finanzamt Gießen.
31. Mai 2015: Teilnahme am Tag für die Literatur am Jahrestreffen der Kurzeck-Freundinnen und -Freunde.
31. Mai 2015: Einweihung des Peter-Kurzeck-Platzes vor der sogenannten ‚Roten Schule‘ (jetzt Heimatmuseum) Staufenberg, die Peter als Kind besucht hat. Die ‚Rote Schule‘, ein roter Backsteinbau, liegt gegenüber von Kurzecks Flüchtlingswohnung (in der (heutigen) Goetheschule).
Juni 2015: Aufnahme der Gesellschaft in den Hessischen Literaturrat.
Dezember 2015: Erwerb der Rechte an der Vinyl-Zeichnung des Marburger Künstlers Rupert Eichler als Logo der Gesellschaft
29. Januar 2016 – 3. April 2016: In den drei Gießener Ausstellungen (mit Begleitprogramm) „Zuerst eine Farbe, ein Bild, dann die Wörter dafür“ wird Peter Kurzeck als Maler ‚neu‘ entdeckt. Initiator der Ausstellung ist Prof. Marcel Baumgartner (Kunsthistorisches Institut der Universität Gießen) unter maßgeblicher Mitarbeit von Markus Lepper (Vorsitzender des Neuen Kunstvereins Gießen) und des Literarischen Zentrums Gießen (Dr. Peter Reuter, Prof. Sascha Feuchert).
O. E.